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HeidelbergCement ist neuer Partner von AZuR

AZUR findet Wege und Lösung für einen ökologisch und ökonomisch sinnvollen reifen kreislauf

Die Allianz Zukunft Reifen (AZuR) treibt die Zusammenarbeit im Bereich Altreifen-Recycling weiter voran: Dem breit aufgestellten Netzwerk hat sich jetzt das Baustoffunternehmen HeidelbergCement angeschlossen. In den Werken des Zementherstellers werden Altreifen als Sekundärstoff genutzt und damit sinnvoll recycelt.

 

Die neue Partnerschaft mit HeidelbergCement ist ein großer Gewinn für das Innovationsforum Altreifen-Recycling AZuR. Denn das Baustoffunternehmen zählt zu den weltweit größten Herstellern von Zement, Zuschlagstoffen sowie Transportbeton und ist der erste thermische Verwerter im AZuR-Netzwerk. Damit sind nun alle Recyclingwege für Altreifen – die Reifenrunderneuerung, die stoffliche, die chemische und die thermische Verwertung – bei AZuR vertreten.

 

Bei allen Anstrengungen, die wertvollen Bestandteile der Reifen weiter zu nutzen, indem sie runderneuert, stofflich oder chemisch verwerten werden, wird es immer einen Rest geben, der thermisch verwertet werden muss. Aber auch die Verbrennung ist eine ressourcenschonende Methode der Entsorgung, denn Gummi hat einen ähnlichen Heizwert wie Steinkohle. Zementwerke können so klassische Primärbrennstoffe wie Kohle, Öl oder Gas durch den Sekundärbrennstoff Reifen ersetzen. Zudem werden die Eisenanteile der Altreifen im Zwischenprodukt Klinker mit eingebunden, so dass auch eine anteilige stoffliche Verwertung erfolgt. HeidelbergCement nutzt daher in seinen Zementwerken Ennigerloh, Paderborn und Lengfurt PKW- und LKW-Altreifen als Sekundärrohstoff und -brennstoff.

 

Die Veröffentlichung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie die jeweiligen Angaben zu den Quellen.

Pressekontakt

CGW GmbH

Christina Guth
c.guth@c-g-w.net
+49 2154 / 88852-11

Karl-Arnold-Straße 8
47877 Willich