Runderneuerung im Fokus: Politischer Dialog mit Markus Ferber bei RIGDON

AZUR FINDET WEGE UND LÖSUNGEN FÜR EINEN ÖKOLOGISCH UND ÖKONOMISCH SINNVOLLEN REIFEN-KREISLAUF

Im Oktober anlässlich des 1. AZuR-Runderneuerungsgipfel hatte Markus Ferber (EU-Abgeordneter) zugesagt, dass er sich für die Anliegen und Forderungen der Runderneuerungsbranche einsetzen wird. Er hat sein Wort gehalten und am 17. Januar 2025 fand ein Treffen bei RIGDON in Günzburg statt. Zwei Stunden intensive Diskussion – mit von der Partie waren Stefan Mayrhofer (Kraiburg), Yorick Lowin und Michael Schwämmlein (BRV), Günter Ihle (RIGDON) und Christina Guth (AZuR). Der Forderungskatalog umfasst insgesamt 11 Punkte – bei dem Gespräch am 17. Januar 2025 haben wir 3 davon in Fokus gestellt:

1. Labeling
2. öffentliche Beschaffung
3. illegaler Export

Schnell waren wir uns über die ökologischen Vorteile des Einsatzes von runderneuerten Reifen einig. Herr Ferber ließ keinen Zweifel daran, dass diese Kreislaufwirtschaftsindustrie, die viele ökologische Vorteile aufweist, gefördert und unterstützt werden muss.
Die Diskussion war geprägt von dem Wie? Über welche Wege kommen wir zum Ziel? Welche Hürden müssen schnellstmöglich auf EU-Ebene und Bundesebene abgebaut werden? Wie könnte man über die Länder zu schnellen Lösungen kommen?

Alle waren sich einig: schnelles Handeln ist gefragt.